Gras-grüne Giveaways für den Frühling
Grasgrün, froschgrün, neon-grün, flaschengrün: Diese Farbe ist in all ihren Schattierungen beliebt. Kein Wunder also, dass grüne Giveaways nicht nur im Frühling gut ankommen. Denn Grün ist mit 14% die zweitliebste Farbe der Deutschen. Nur der Dauerbrenner Blau ist noch beliebter.
Welche Assoziationen wecken grüne Giveaways?
Grün ist in den deutschsprachigen Ländern mehrfach besetzt. Denn der Begriff meint einerseits die Farbe. Andererseits steht er auch für umweltbewusst und nachhaltig. Manche denken auch zuerst an eine Partei. Farbpsychologen stellen umfangreiche Untersuchungen zur Wirkung der verschiedenen Töne an. Sie fügen dem Spektrum der Assoziationen noch die Begriffe Hoffnung, Zufriedenheit und Glück hinzu.
Man kann die Farbe grün also verschieden interpretieren:
- jahreszeitlich
- psychologisch
- kulturell
- politisch.
Welche grünen Giveaways sind ideal für meine Kunden?
Sehr viele Giveaways sind in der Farbe Grün erhältlich. Bei Streuartikeln sind etwa in diesem Ton beliebt:
- bedruckte Lanyards in Froschgrün
- Einkaufschips mit Logo in Flaschengrün
- Kugelschreiber mit Gravur in Hellgrün
- Haftnotizen mit Werbelogo in Sattgrün.
Wer das Thema “Grün” bei einem Werbegeschenk an seine Kunden eher in Richtung “umweltfreundlich” interpretieren will, hat ebenfalls viele Möglichkeiten:
- pastellgrüne Notizbücher als Recycling-Papier mit Logo-Druck
- metallic-grüne Mehrwegbecher mit Werbegravur
- neongrüne Textiltaschen mit Aufdruck.
Denn es gibt heute sehr viele Werbeartikel, die Zertifikate für Umweltschutz tragen.
Was kann man bei grünen Werbeartikeln falsch machen?
Giveaways in der Farbe Grün sind unproblematisch, denn die Farbe hat viele Freunde. Allerdings sollt man sich klar machen, dass Farb-Codes international nicht überall gleich gelesen werden. Das sollte man beim Einkauf von Giveaways für internationale Kunden unbedingt berücksichtigen.
Das Thema “Umwelt” genießt ebenfalls hohes Zustimmungswerte. Deshalb freuen sich viele Empfänger über Werbeartikel, die der Natur nicht schaden. Allerdings sollte “Nachhaltigkeit” auch zum Unternehmensbild passen. Sonst setzt man sich schnell dem Vorwurf aus, Greenwashing zu betreiben.