
Werbung, die mehrmals am Tag konzentriert betrachtet? Beim Monats-Kalender als Werbeartikel wird der Traum von der fast automatischen Kundenbindung Wirklichkeit. Denn viele Firmen nutzen nach wie vor Planungs-Kalender.
Totgesagte leben länger – beim Werbeartikel 3-Monatskalender trifft dieser Spruch voll ins Schwarze. Denn obwohl elektronische Kalender auf Computer, Tablet und Smartphone allgegenwärtig sind, werden heute mehr Tisch- und Wandkalender unters Volk gebracht als noch vor zehn Jahren.
Der Monatskalender ist fast immer ein Wandkalender. Es gibt ihn mit klassischem Dreimonats-Layout. Je nach Branche sind jedoch auch Exemplare mit vier oder gar fünf Monatsblöcken gebräuchlich. Bei der Auswahl des Monatskalenders als Werbeartikel sollte man deshalb die Zielgruppe exakt bestimmen. Das gilt auch für das Kalendarium: genügt Deutsch, oder sollte man weitere Sprachen, womöglich auch Feiertage, hinzufügen?
Neuerdings gibt es Dreimonatskalender auch in der Mini-Version für den Schreibtisch. Das ist beispielsweise eine nette und sehr effektive Geste für Besucher und Messegäste.
Der Monatskalender ist ein Planungskalender.
Weitere Planungs-Kalender als Werbeartikel sind
- Wandkalender
- Streifenkalender
- Tischkalender
Wie der Name sagt, werden Planungskalender oft für mittelfristige Planungen zu Rate gezogen. Denn viele Menschen empfinden Werbeartikel-Kalender als übersichtlicher und verlässlicher als die digitalen Varianten.
Monatskalender und der „Kampf um den Nagel“
So manches Unternehmen hat im Zuge der Digitalisierung den Werbeartikel Kalender gestrichen. Für clevere Werbetreibende ist das eine gute Nachricht, denn die Konkurrenz ist ausgedünnt. Denn man sollte sich bewusst machen, dass in der Regel pro Büro oder Aufenthaltsraum nur ein Wandkalender aufgehängt wird. Schon im Herbst, also wenn sich das Jahr langsam dem Ende zuneigt, beginnt der „Kampf um den Nagel“ an der Planungswand. Einen Planungs-Kalender als Werbeartikel sollte man deshalb ab Mitte Oktober verschicken.
Welches Exemplar aufgehängt wird, das entscheidet nicht zuletzt die Qualität des Kalenders, der als Werbeartikel vergeben wird.
Er wird oft betrachtet und berührt, etwa um den Datumsschieber auf die richtige Position zu bringen, um bestehende Termine zu prüfen oder neue einzutragen. Dementsprechend stabil und ästhetisch ansprechend sollte er sein.
Ästhetische Gesichtspunkte sind tatsächlich ein Teil des Qualitätsaspektes. Denn nur ein Werbekalender, der auf die Zielgruppe ansprechend wirkt, hat eine Chance auf einen Platz im Büro. Eine zu prominente Platzierung von Logo oder Werbebotschaft kann genauso ein Ausschlusskriterium sein wie ein Hintergrundmotiv, das als unpassend oder wenig attraktiv wahrgenommen wird. Soll ein Werbeartikel-Kalender zur Kundenbindung wirken, muss er angenommen werden.
Übrigens ist der Kalender, wie alle Werbeartikel aus Papier, ein sehr nachhaltiges Werbemittel. Denn er besteht zum größten Teil aus einem nachwachsenden Rohstoff mit extrem hoher Recycling-Quote.
Zum Jahresende steigt die Nachfrage nach Monatskalendern. Daher kann es sinnvoll sein, schon einige Wochen oder Monate zuvor mit der Verteilung eines Werbekalenders an die wichtigsten Kunden zu beginnen. Denn einmal aufgehängt, wird ein Kalender im Büro nur selten vor seinem Ablauf wieder abgehängt. Der Preis im „Kampf um den Nagel“ ist also nichts weniger als die Interaktion mit der Werbebotschaft für ein ganzes Jahr. Ein Monatskalender, der in den Geschäftsräumen aufgehängt wird, verspricht also echte Kundenbindung.
Je nach Industrie kann es deshalb sinnvoll sein, einen Kalender nicht für zwölf, sondern für 15 oder 18 Monate zu wählen und diesen bereits zur Jahresmitte, oder bei wichtigen Messen und Branchen-Treffen zu verteilen.


Checkliste: Kalender als Werbeartikel wirksam einsetzen
- Richtiger Zeitpunkt zur Verteilung sichergestellt?
- Passt das Kalendarium zur Zielgruppe?
- Ist die aufgedruckte Werbebotschaft passgenau?
- Stimmt die Qualität des Werbeartikel-Kalenders?
- Spricht das Design an?