Werbekalender Aufbau

Kalender ist gleich Kalender?

Eben nicht. Denn es gibt unzählige Formen. Hier finden Sie die 5 wichtigsten. Denn nur wer auf den richtigen Werbekalender Aufbau setzt, kommt mit seinem Werbeartikel wirksam beim Kunden an. 

Lesezeit: 3 Minuten Autor: Sonja Angerer Datum:
Werbekalender Arten und Aufbau

Die fünf wichtigsten Werbekalender im Aufbau

Standkalender stehen meist auf Schreibtischen.

Kalender  können im Aufbau aus verschiedenen Materialien sein. Also beispielsweise aus festem Papier oder Pappe, Kunststoff, Stahl oder Holz. Auch eine Kombination verschiedener Werkstoffe ist möglich.  Standkalender sind meist eher klein. Denn sie dienen dem groben Überblick. Eigene Einträge sind oft nicht vorgesehen.

Buchkalender sind im Grunde wie Notizbücher aufgebaut.

Deshalb gibt es Kalender mit Werbe-Logo als Hardcover (gebunden), Softcover (broschiert) und mit Spiralbindung (Wire-0).

Einblattkalender bestehen aus nur einem Blatt.

Das kann in Postergröße sein, oder auch im Scheckkartenformat. Auch Einblattkalender sind eher für den groben Überblick gedacht. Manchmal kommen sie aber auch als Organisationskalender zum Einsatz.

Wandkalender gibt es als Tages-, Wochen- oder Monatskalender zum Abreißen oder Umklappen.

Drei- oder Viermonatskalender zeigen ein Quartal oder mehr. Sie kommen fast immer im beruflichen Umfeld zum Einsatz. Es gibt aber auch Wandkalender mit Fotos, Illustrationen und Sprüchen. Hier steht das Motiv im Vordergrund. Solche Wandkalender werden häufig privat genutzt.

Planer sind im Aufbau eine Sonderform des Wandkalenders.

Es gibt sie beispielsweise als Familien-, Haushalts- oder Gartenplaner. Sie bieten ein großzügiges Notizkalendarium. Darin kann man beispielsweise Termine aller Familienmitglieder oder auch Essenspläne eintragen.

Aufbau Werbekalender Infografik

Werbekalender Aufbau: Aktuelle Modelle

Innerhalb der fünf Hauptkategorien gibt es natürlich noch viele weitere Kalender-Arten. Es werden sogar immer mehr. Und der Aufbau der Werbekalender ändert sich ständig. Denn auch die Ansprüche der Nutzer ändern sich. Hybrid-Timer sind eine Kombination aus Kalender und Notizbuch. Sie sind beispielsweise noch nicht so lange auf dem Markt. Das gilt auch für Kombikalender. Das Kalendarium ist hier meist auf der Innenseite es Mäppchens für Haftnotizen oder Filmmarker.

Der Weihnachtskalender ist der klassische Eventkalender. Denn hier wird vom 1. bis 24. Dezember jeweils ein Türchen aufgemacht. Man kann Eventkalender aber natürlich im Prinzip als Vorbereitung zu jedem Termin nutzen. So bietet sich ein Event-Kalender beispielsweise im Vorfeld einer Eröffnung an. Die mypromo.com-Partner bieten Event-Kalender im Taschenformat an, wahlweise mit Schokolinsen oder Hustenbonbons.

Werbeartikel 1×1: Kalender-Aufbau

Praktisch jeden gedruckten Kalender kann man auch als Werbekalender mit einem Logo versehen.

Es ist dabei sinnvoll, den Kalender passend zur Zielgruppe zu wählen. Viele Werbetreibende lieben Kalender. Denn auf einem Werbekalender bleibt das Logo das ganze Jahr im Blick. Die Empfänger freuen sich außerdem über einen praktischen und im besten Falle auch noch ansprechenden Alltagsgegenstand.

Deshalb werden jedes Jahr Millionen von Kalendern als Werbeartikel verschickt und persönlich übergeben. Bei Werbekalendern ist es deshalb besonders wichtig, auf Qualität, Ausstattung und ansprechendes Design zu achten. Denn viele Menschen erhalten zum Jahreswechsel nicht nur einen Werbekalender als Give-Away. Sie nutzen aber nur ein oder zwei Kalender im Alltag. Der Rest der Werbeartikel wandert in die Ablage, oder gleich in den Müll. Das schadet der Umwelt. Und zusätzlich es erzielt natürlich auch gar keinen Werbeeffekt. Nachhaltige Werbeartikel wie Kalender werden langfristig genutzt, weil sie dem Empfänger im Alltag helfen.