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Kosmetik als Werbeartikel

Mit Hilfe von Kosmetik pflegen und verschönern sich Menschen praktisch seit Anbeginn der Zeit. Als Werbeartikel gewann sie erst zur Jahrtausendwende Bedeutung. Heute ist Werbung mit Kosmetik ein dynamisch wachsender Zweig. Er bietet viele Möglichkeiten, Kunden gezielt anzusprechen.

Der Begriff „Kosmetik“ geht auf ein altgriechisches Wort zurück, das die Bedeutung „Schmücken“ oder „Zieren“ hatte. Heute versteht man darunter alle Produkte, mit denen man den menschlichen Körper erhalten und verschönern kann. Deshalb zählt man auch viele Hygiene-Produkte wie etwa Seifen zu den Kosmetika.

Was ist Kosmetik eigentlich, und wie wird sie als Werbeartikel eingesetzt?

Die meisten Menschen stehen Kosmetika sehr positiv gegenüber. Das sieht man beispielsweise daran, dass Wellness, Anti-Aging und medizinische Kosmetikbehandlungen in den letzten Jahren viel stärker in den Fokus gerückt sind. Kein Wunder also, dass Wellness-Produkte als Werbeartikel ebenfalls immer stärker gefragt sind.

Kosmetik teilt man heute in fünf Kategorien ein:

  • Reinigen pflegen und schützen: In dieses Segment gehören etwa Duschgel, Bodylotion, Gesichtscreme, Sonnenmilch oder Hygiene-Produkte wie Handwaschpasten.
  • Zahn- und Mundpflege: Neben Zahnpasta, Mundwasser, Reinigungs-Tabs und Haftcreme fällt auch Zahnseide in diese Kategorie.
  • Haarbehandlung: Shampoo, Conditioner und Haarfärbemittel sind gute Beispiels für diesen Bereich.
  • Unter Dekorativer Kosmetik versteht man etwa Make-up, Lippenstift, Wimpertusche oder Lidschatten.
  • Beeinflussung des Körpergeruchs: In dieses Segment gehören Duftwasser und desodierende Produkte

Inzwischen gibt es aus fast allen Segmenten der Kosmetik auch entsprechende Werbeartikel. Eine Ausnahme ist allerdings bis heute die dekorative Kosmetik. Hier sind Produkte, die auch als Werbemittel funktionieren, ausgesprochen selten. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Schminkprodukte so individuell und schnelllebig sind. Dadurch wird ein Werbeartikel kaum von einer größeren Zielgruppe angenommen.

Für welche Zielgruppen sind Kosmetik-Werbeartikel wirksam?

Nach vor wenigen Jahrzehnten interessierten sich fast ausschließlich Frauen für Kosmetik. Das hat sich glücklicherweise geändert. Auch demografisch gibt es beim Einsatz als Werbegeschenk kaum mehr Grenzen. Produkte, die an kleine Kinder bzw. ihre Eltern als Werbung vergeben werden, müssen allerdings für Kinder geeignet sein. Hier gibt es verschiedene Richtlinien auf deutsche und EU-Ebene. Bei Kosmetika können, wie bei allen anderen Werbeartikeln, Fragen der Produkthaftung eine Rolles spielen.

Wann kann man Kosmetika als Werbemittel einsetzen?

Kosmetika kann man das ganze Jahr über als Werbemittel nutzen. Bade- und Wellness-Produkte kommen womöglich in der kalten Jahreszeit etwas besser an. Sonnenschutz dürfte hingegen im Frühling und Sommer stärker gefragt sein. In der Erkältungs-Saison gehen Schutz- und Hygiene-Produkte wie Waschgels, Seifen oder Desinfektionsmittel weg wie die sprichwörtlichen „warmen Semmeln“.

Mit der richtigen Kampagne kann es aber gerade sehr wirksam sein, Kosmetik-Produkte antizyklisch für die Werbung zu verwenden. Also etwa die Sonnenmilch für die Ski-Saison, oder den Badezusatz für verregnete Sommertage.

Was muss man beachten, wenn man Kosmetika für die Werbung nutzt?

Kosmetika liegt den Menschen „am Herzen“. Das kann man ganz wörtlich nehmen. Denn viele Produkte werden ja über die Haut in den Körper aufgenommen. Zusätzlich ist Kosmetik ein emotionales Thema, weil sich viele sehr stark damit beschäftigen. Kosmetik-Produkte müssen also zum Lifestyle des Empfängers passen. 

Viele Verbraucher versuchen, beispielswiese auf tierische Produkte oder erdöl-basierte Inhaltsstoffe zu verzichten. Deshalb bieten die mypromo-Händler auch Kosmetika als Werbeartikel an, die vegan oder aus schnellnachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden.

Kosmetik-Produkte daher zeitgemäße Werbeartikel, die von vielen Empfängern sehr gerne angenommen werden und damit für die Werbung hochwirksam sind.